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Gothaer ePA


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Gesundheit und Fitness
Entwickler Gothaer
Frei

Die elektronische Patientenakte der Gothaer

Die elektronische Patientenakte (ePA) bringt die Digitalisierung im Ge­sund­heits­wesen voran und er­leichtert Leistungs­er­bringer*innen wie Ärztin­nen und Ärzten den Aus­tausch von In­for­mationen und Unter­lagen unter­einander und mit Patient*innen. Wer die Daten ein­sehen darf, ent­scheiden Sie als Patient bzw. Patientin selbst. Sie können unter­schied­liche Be­rechti­gungen ver­teilen und haben über eine App jeder­zeit Zu­griff auf Ihre Be­funde.

Was ist die elektronische Patientenakte (ePA)?


Welche Medikamente hat der Kardiologe verschrieben? Wann ist zuletzt ein Rönt­gen­bild der Zähne er­stellt worden? In einer elek­tro­ni­schen Pa­ti­en­ten­ak­te sind alle wich­ti­gen In­for­ma­ti­onen ge­speichert.

Die Daten liegen auf einem zentralen, gut gesicherten Server, sodass Ärzte/Ärztinnen, Apo­theker*innen und anderes me­di­zi­ni­sches Fach­per­sonal von jedem Ort aus darauf zu­greifen können – wenn die Pa­ti­en­ten bzw. Pa­ti­en­tin­nen es er­lauben.

Die ePA soll unter anderem dazu beitragen, unnötige Doppel­unter­suchungen zu ver­mei­den und die Behandlungs­qualität zu ver­bessern. Denn Therapien können besser auf­einander ab­gestimmt werden, wenn alle In­forma­tionen vorliegen.

Sie als Patient*in entscheiden darüber, welche Unterlagen in die ePA aufgenom­men werden und wer sie betrachten darf.